Firmenchronik

2022

Überlegungen zur Erweiterung der Lagerkapazitäten durch Zubau.
Vorbereitungen für 75-jähriges Jubiläum 2023

2021

Übersiedlung in die neue Firmenzentrale im Juli, Produktionsstart Anfang September

2020

Planungsstart für Neubau in Münchendorf Bezirk Mödling

2019

Stilllegung der IPPC-Anlage für die Produktion von ungesättigten Polyesterharzen am Wiener Standort

2018

Beginn der Planungsarbeiten das Wiener Werk zu schließen und Suche nach einem neuem Standort für die Firmenzentrale

2007

Eröffnung der neuen Filiale in Gratwein-Straßengel bei Graz

2001

Firma Wildschek Polska Lacke s.c. beginnt ihre Geschäftstätigkeit. Proficenter in unserer Zentrale Wien wird neu eröffnet. Hochmodernes Mischsystem wird in Betrieb genommen.

2000

Firma Wildschek Lacke s.r.o. Tschechien wird gegründet.

1998

50 % Anteil an der Firma Acolor s.r.o. Tschechien wird erworben.

1995

Das Unternehmen erhält die Zertifizierung für das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001.

1989

Tod des Firmengründers und Übernahme der Firmenleitung durch seinen Sohn Dkfm. Erich Wildschek. Nach wie vor ist das Unternehmen ein unabhängiger Erzeuger von Lacken und Kunstharzen für alle Anwendungsbereiche. Die Hauptkapazitäten liegen in der Entwicklung von maßgeschneiderten Produkten für Industrie und Gewerbe.

1968

Der überaus erfolgreiche und werbeträchtige Leichtathletikverein ULC-Wildschek wird gegründet.

1959

Errichtung einer Kunstharzfabrik und Aufnahme der Produktion von ungesättigten Polyester- und Alkydharzen. Im Laufe der Jahre wurden bekannte Farben- und Lackfirmen in die Firma Wildschek integriert: Firma Schramm & Wagenmann, Firma Ludwig Marx, Firma Eisenstädter und Firma Zankl, Graz. Es wurden auch Lackfabriken im Ausland gegründet - Fa. Dewilux in Izmir und Fa. Hawilux in Teheran - die jedoch im Zuge der politischen Umwälzungen wieder verloren gingen.

1948

Firmengründung durch Ing. Egon Wildschek.
Man begann mit der Produktion von Lacken und Farben für Gewerbe- und Malerbetriebe. Innerhalb kurzer Zeit wurde durch ständige Forschung und Erweiterung der Produktpalette sowie der individuellen Bearbeitung von Kundenwünschen ein großer Bekanntheitsgrad erreicht, der letztlich den Zugang zur Großindustrie möglich machte.